Welche Führungskompetenzen Führungskräfte erfolgreich machen

von Jürgen Renz,
Personalentwicklungs-Experte

Der 1. Teil des Artikels betrachtet, aus dem ABC der Führungskompetenzen, die Führungskompetenzen, die eine Führungskraft wirklich erfolgreich machen.
Bei der Recherche nach, mehr oder weniger, sinnvollen und erforderlichen Führungskompetenzen für Führungskräfte, lassen sich ganz leicht 50 und mehr Führungskompetenzen ausmachen. Die Liste ist fast beliebig lang und reicht von der Führungskompetenz Authentizität über Kommunikationsfähigkeit, Motivation von Mitarbeitern bis zur Führungskompetenz Zielerreichung.

Der 2. Teil des Artikels liefert 5 praktische Kompetenz-Tipps, die auch Ihren Führungsalltag sofort erfolgreicher machen.



Teil 1: Das ABC der Führungskompetenzen:

Warum Führungskompetenzen nicht allgemeingültig sind 

Viel entscheidender, als ständig neu benannte Führungskompetenzen ins Feld zu werfen, ist doch die Tatsache, dass Führungskompetenzen nicht allgemeingültig sind.
Bei den Anforderungen (an sich selbst, an Mitarbeiter oder Bewerbern) an die Führungskompetenzen ist doch viel entscheidender:

  • Welche Funktion hat die Führungsaufgabe
  • Welcher Hierarchiestufe ist die Führungsaufgabe zugeordnet
  • Welcher Branche gehört das Unternehmen an
  • Um welche Art Unternehmen mit welchen Werten handelt es sich (Start-Up, Konzern, Handwerk, Familienbetrieb etc.)
  • Wohin will sich das Unternehmen (weiter-)entwickeln…

Und erst dann lässt sich nach einer Analyse, der als wichtig betrachteten Führungskompetenzen, ein Abgleich vornehmen.
Damit auch die entscheidende Frage bzgl. der Führungskompetenzen für eine Stelle:

Welche Führungskompetenzen habe ich, hat mein Mitarbeiter/Bewerber? Welche Kompetenzen sind für die Stelle wichtig und wie optimiere ich sie?


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Jürgen Renz, Personalentwicklungs-Experte

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Praxis-Beispiele zur Verdeutlichung der unterschiedlichen Anforderungen

Sehen wir uns die wichtigen Führungskompetenzen von Führungskräften in der Gebäudereinigung, im Vertrieb von IT-Produkten und in der Sanierung eines Konzerns an.
Ganz schnell wird deutlich, dass die Gewichtung von Führungskompetenzen an die einzelnen Stellen höchst unterschiedlich sind.
Für eine Führungskraft in der Gebäudereinigung sind Führungskompetenzen, wie Zuverlässigkeit, Gründlichkeit, sich in festen Systemen bewegen zu können von zentraler Bedeutung.
Der Vertriebsleiter in einem IT-Unternehmen benötigt eher Führungskompetenzen, wie Motivationsfähigkeit, Begeisterungsfähigkeit, Kommunikationsstärke, Ergebnisorientierung etc.
Bei einer Führungskraft, die in der Sanierung in einem Konzern eingesetzt wird, stehen eher Führungskompetenzen, wie Ergebnisorientierung, Konfliktfähigkeit, Entscheidungskompetenz etc. im Fokus.


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Welche Führungskompetenzen aus dem ABC haben denn nun erfolgreiche Führungskräfte?

Keine Führungskraft hat von Anfang an, 100% der erforderten Führungskompetenzen.
Das Gute vorneweg: Sind die Grundkompetenzen aus der Anforderung an die jeweilige Führungsposition vorhanden, lassen sich die anderen Führungskompetenzen weiter entwickeln!

Sehr häufig gibt es Nachholbedarf beim Thema Motivation, Delegation und Kommunikation.
Diese lassen sich mit entsprechenden Maßnahmen sehr wohl und sehr gut weiter entwickeln.
Vorausgesetzt ich weiß, wo die Führungskraft heute bei den entsprechenden Kompetenzen steht. Alles andere wäre ein Fischen im trüben Teich.

Grenzen im ABC der Führungskompetenzen

Sie können aus einem „A“ kein „P“ und aus einem „K“ kein „S“ machen.
Wenn die Führungsstelle die Kompetenz Praktisches Handeln voraussetzt und die Führungskraft eine ausgeprägte Analytik-Kompetenz hat, werden Sie daraus und auf Dauer niemals eine praktisch orientierte und auch (schnell) zupackende Führungskraft machen können.
Eine Person mit ausgeprägter kreativer und erfinderischer Kompetenz wird seltenst eine gute Führungskraft in der Buchhaltung abgeben.

Was nützt mir nun das ganze ABC? 

Wählen Sie aus dem gesamten ABC die Führungskompetenzen aus, die an die Führungsposition gestellt sind, unter Beachtung der Rahmenbedingungen wie Branche, Art des Unternehmens etc. und stellen diese den vorhandenen Führungskompetenzen gegenüber.
Ein Möglichkeit zur Analyse der vorhanden Kompetenzen sind validierte Testverfahren, wie das wertebasierte ProfilingValues.
Sind keine grundlegenden Anforderungen dabei, wie in den Grenzen des ABC beschrieben, gibt es eine gute Nachricht:

Führungskompetenzen kann man lernen!

Das gilt sowohl für erfahrene, als auch für neue Führungskräfte.
Keine Führungskraft hat 100% der erforderten Führungskompetenzen.


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Warum ist eine Weiterentwicklung von Führungskompetenzen so wichtig?

Es sind zwei wesentliche Gründe, die für eine Weiterentwicklung sprechen.
1. Nur wenn die definierten Führungskompetenzen von der Führungskraft eingesetzt werden können, wird das Team seine Leistung abrufen können. Sind notwendige Führungskompetenzen mangelhaft entwickelt leidet immer die Effizienz und Produktivität des ganzen Teams und somit auch des ganzen Unternehmens darunter.

2. Für die Führungskraft bedeuten diese Führungskompetenzen wesentliche Erleichterungen im Führungsalltag und eine Konzentration auf die eigentlichen Führungsaufgaben. Gleichzeitig wird die eigene Resilienz gestärkt. Große Abweichungen einzelner Führungskompetenzen enden nicht selten in einer Burn-Out Phase.

Was machen erfolgreiche Führungskräfte besser?

Sie holen sich laufendes Feedback zu der Wahrnehmung Ihrer Führungskompetenzen ein.
Sie hinterfragen sich, Ihre Führungskompetenzen und Werte regelmäßig. Sie aktualisieren die Anforderungen an Ihre Rolle regelmäßig und arbeiten daran, die Lücke in einzelnen Führungskompetenzen, oft mit externer Hilfe (z. Bsp.) Coaching zu schließen.
Warum sich aktuelle Anforderungen eine Führungsrolle verschieben können, macht die aktuelle Corona-Situation deutlich. Mehr denn je steht dort die Führungskompetenz emphatisches Zuhören, Kommunikationsfähigkeit und Motivation im Zentrum der Führungsaufgaben.

Fazit Teil 1: Das ABC der Führungskompetenzen für erfolgreiche Führungskräfte

Sowohl bei der Besetzung einer Führungsposition, als auch bei der Weiterentwicklung von Führungskräften möglichst viele Führungskompetenzen vorauszusetzen ist der falsche Weg! Die richtige Auswahl aus dem ABC der Führungskompetenzen schafft die Basis für erfolgreiche Führungsarbeit. Der entscheidende Vorteil besteht darin, zu wissen, welche 5-10 Führungskompetenzen für eine bestimmte Führungsposition in einem bestimmten Unternehmen entscheidend sind. Erst danach gilt es Abweichungen zu identifizieren und mit gezielten Maßnahmen auf das geforderte Maß zu entwickeln.
Geeignete Maßnahmen zur persönlichen Weiterentwicklung sind immer individuelle Maßnahmen, die die Persönlichkeiten und das Umfeld des Unternehmens einbinden.

Teil 2: Fünf entscheidende soziale Kompetenzen für Führungskräfte, mit Praxis-Tipps für mehr Erfolg

Soziale Führungskompetenzen sind ganz entscheidend für den Erfolg von Führungskräften. Damit hängt das Wohl nicht nur des eigenen Teams ab, sondern in Summe entscheiden Führungskompetenzen über den Erfolg oder Misserfolg der eigenen Karriere und von ganzen Unternehmen!

Keine Angst, wenn die persönlichen Kompetenzen Führungskräfte der 5 nachfolgenden praktischen Tipps (noch) nicht so ausgeprägt sind!
Das Gute: Sie lassen sich erlernen, erweitern und für den Einsatz im praktischen Führungsalltag üben.

Praktische Methoden und Werkzeuge zur Anwendung der Fähigkeiten machen Ihren Führungsalltag einfacher und effektiver.
Im Gegensatz zur Meinungen vergangener Tage, wird man als Führungskraft nicht (zwangsweise) geboren, sondern man kann sich Kompetenzen für Führungskräfte erfolgreich aneignen.



Kompetenzen Führungskräfte: Diese 5 praktischen Tipps, machen Sie zu einer besseren Führungskraft:

Tipp 1: Führen Sie authentisch, seien Sie sich Ihrer Rolle bewusst!

Regelmäßige Selbstreflexion liefert Ihnen hilfreiche Rückschlüsse.
Warum überhaupt authentische Führung?

Zahlreiche Praxis-Studien zeigen auf, dass durch authentische Führung sowohl die eigene Leistungskraft, als auch die Leistungen des Teams gesteigert werden. Höhere Motivation, größere Arbeitszufriedenheit und eine Identifikation mit der Führungskraft, damit auch mit dem Unternehmen/den Unternehmenszielen sorgen für bessere Leistungen. Authentischer Führungsstil sorgt für Vertrauen der Mitarbeiter, ein wesentlicher Aspekt, um auch viel besser mit Veränderungen /Krisen/Change-Prozessen umzugehen.

Beispiel aus der Praxis: Gestehen Sie gemachte Fehler und fehlendes (Fach-) Wissen ein. Das macht Sie für Ihre Mitarbeiter glaubwürdig und integer.
Eine praktische Anleitung zum Thema Authentische Führung, finden Sie: Hier

Tipp 2: Arbeiten Sie daran, im Tagesgeschäft verzichtbar zu werden!

Delegieren und Abgeben ist eines der wichtigsten Führungskompetenzen. Dennoch fällt es den meisten Führungskräften schwer loszulassen, Kontrolle abzugeben.
Welche Vorteile haben Sie, als Führungskraft, durch richtige Delegation?

  • Mehr Zeit und Freiraum für Führungsaufgaben und eigene Themen
  • Durch die Delegation, werden Entscheidungen aus dem Team getroffen. Es findet eine Identifikation mit der Aufgabe, dem Team, dem Unternehmen statt.
  • Durch Delegation werden Fähigkeiten und Potenziale einzelner Mitarbeiter sichtbar und weiterentwickelt (Personalentwicklung, Coaching durch die Führungskraft)
  • Durch Delegation erfahren die Mitarbeiter Wertschätzung und werden motivierter.
  • Delegation fördert Eigeninitiative, Kreativität und Selbstverantwortung der Mitarbeiter.
  • Die Auslastung des Teams kann besser gesteuert werden.

Beispiel aus der Praxis: Sie, Führungskraft im Vertrieb, müssen quartalsmäßige strategische Planungen für die nächsten beiden Quartale abgeben. Einer Ihrer Mitarbeiter hat eine hohe strategische Kompetenz, was hindert Sie also daran diesen Mitarbeiter, unter Berücksichtigung der 7 Punkte für eine erfolgreiche Delegation, damit zu betrauen?
Die Angst vor Kontroll- und Machtverlust? Machtverlust bekommen Sie über kurz oder lang, wenn Ihre strategischen Planungen nicht gut sind, aber nicht wenn Sie als Verantwortlicher die bestmögliche Person dafür einsetzen! Richtige Delegation ist eine der zentralen Kompetenzen für Führungskräfte.
Mehr zum Thema, endlich mehr Zeit für Führungsaufgaben, und was hindert Führungskräfte Verantwortung abzugeben, finden Sie: Hier



Tipp 3: Kommunizieren Sie regelmäßig mit Ihren Teammitgliedern!

Erklären Sie Hintergründe, Ihre Beweggründe für das Was, Wieso und Wofür. Denken Sie daran – Kommunikation ist nicht nur Sprechen, sondern auch aktives Zuhören und non-verbale Kommunikation! Regelmäßige Feedback-Gespräche sind ein wichtiges Tool zur wertschätzenden und motivierenden Kommunikation. Die Kommunikationskompetenz lässt sich mit Techniken und praktischen Anwendungsbeispielen beliebig verbessern und verfeinern.
Warum?
Ein pauschaler Vorwurf zum Einstieg „Sie haben in der letzten Woche nicht gut gearbeitet“
Eine Unterstellung, statt Fakten „ Ich glaube, dass Sie Sie bewusst gegen mich sind, weil..“
Der falsche Zeitpunkt und/oder der falsche Ort „Mal eben ein spontanes Feedback auf dem Flur“
Das Feedback wird zu einem längeren zurückliegenden Ereignis gegeben „ Also, Ihr/Dein Verhalten bei der Besprechung vor 6 Wochen…“
u.v.m.
und schon ist Ihnen eins garantiert – Das Feedbackgespräch wird zum Fiasko!
Welche Kompetenzen Führungskräfte, aus Sicht der Mitarbeiter, haben sollten?
Wenn Sie Mitarbeiter fragen, steht die Kompetenz konstruktives Feedback zu geben, immer an einer der ersten Stellen. Mitarbeiter wünschen sich regelmäßiges (!) Feedback von Ihrem Vorgesetzten.
Damit ist nicht das Jahresgespräch gemeint!

Beispiel aus der Praxis: Sie, verh. 2 Kinder im Teenager-Alter, wissen, dass der Sohn Ihres Mitarbeiters Schwierigkeiten in der Schule hat. Bieten Sie ihm an, dass er Sie genau dazu ansprechen kann da Sie die Probleme auch kennen, auch wenn es nicht um ein unternehmensbezogenes Problem geht.
Eine Schritt-für-Schritt Anleitung für erfolgreiche Feedbackgespräche, inkl. Ihrer kostenlosen persönlichen Checkliste, finden Sie: Hier


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Personalentwicklung, die wirkt!

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Tipp 4: Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter! Nur motivierte Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter!

Zeigen Sie Achtsamkeit und aufrichtiges Interesse an Ihren Mitarbeitern, an der ganzen Person. Motivierende Führung wird zunehmend ein zentrales Modul zukünftiger Führungskräfteentwicklungen. Es ist der effektivste Führungsstil, um Mitarbeiter ans Unternehmen zu binden und beste Leistungen abzurufen. Mitarbeitermotivation fällt vielen Führungskräften (noch) schwer – Das Gute: Motivation kann erlernt werden.
Warum motivierende Führung der Schlüssel zum Erfolg ist?
In der Tierwelt gilt der Spruch: “Wer den anderen bewegt, ist der Boss.”



Menschen sind in dieser Hinsicht kaum anders als Tiere. Wenn wir diesen Satz also in den Kontext eines Unternehmens setzen, dann müsste dieser lauten: “Wer in der Lage ist andere Menschen zu motivieren, ist eine Führungskraft.” Motivierte, emotional an das Unternehmen gebundene Mitarbeiter zeichnen sich durch eigenverantwortliches Handeln und Einsatz, der über das „normale Maß“ hinausgeht aus. Automatisch wirkt sich das gesteigerte Leistungsvermögen auf den Erfolg des Unternehmens aus. Eine geringere Mitarbeiterfluktuation, Attraktivität für neue Mitarbeiter, geringere Fehlzeiten und weniger Arbeitsunfälle sind weitere positive Auswirkungen durch eine motivierende Führungskompetenz.

Beispiel aus der Praxis: Sie leiten ein Meeting, bei dem für ein vorliegendes Problem keine Lösung gefunden wird, bis sich einer Ihrer Mitarbeiter mit einem konstruktiven, wenn auch etwas ausgefallenem und noch nicht ausgereiften Vorschlag zu Wort meldet. Loben Sie ihn ganz spontan, persönlich und ausdrücklich für genau diesen Beitrag und wie er allen Beteiligten das Meeting gerettet hat.
Inhalte für ein Führungskräfte Training zum Thema motivierende Führung, finden Sie: Hier


Tipp 5: Etablieren Sie eine Chancen-Kultur!

Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter auf dem Weg zu selbstständigem Arbeiten und nehmen Sie Ihnen die Angst vor einer Sündenbockkultur bei Fehlern. Mit einer positiven Fehlerkultur ebnen Sie den Weg für zukünftig bessere, neue Lösungen. Nichts ist für ein Team/ein Unternehmen schlimmer, als Fehler die nicht aufgedeckt und für die Zukunft abgestellt werden.

Beispiel aus der Praxis: Durch ein Fehler einer Ihrer Projektleiter, verantwortlich für ein Kundenprojekt, ist ein Folgeauftrag in Gefahr beim Wettbewerber platziert zu werden.
Seien Sie dankbar, wenn der Projektleiter zu Ihnen kommt und zugibt, dass er einen Fehler gemacht hat.
Danken Sie ihm für seine Offenheit, denn jetzt können Sie noch reagieren und vor allem können Sie mit dem Wissen des konkreten Fehlers die Fehler-Ursachen für zukünftige Projekte berücksichtigen und so verhindern.

Fazit Teil 2: Kompetenzen Führungskräfte:

Mit diesen 5 praktischen Tipps können Sie sofort starten, und werden unmittelbar positive Veränderungen bei sich und im Team feststellen.
Jede einzelne Führungskompetenz, aus den Beispielen, bringt Ihnen automatisch mehr Erfolg bei der Erreichung Ihrer (persönlichen) Ziele.
Disziplinarische Führung bedeutet vorrangig Führungsaufgaben wahrzunehmen. Soziale Kompetenzen sind entscheidend für erfolgreiches Leadership – Es lohnt sich Zeit in die eigene Ausbildung/Weiterbildung zu investieren.
Denken Sie daran, Veränderungen brauchen Übung und Gewöhnung. Mit der Umsetzung dieser 5 praktischen Tipps werden Sie nicht nur einen wichtigen Beitrag zur positiven Unternehmenskultur in Ihrem Unternehmen beitragen. Sie werden auch einen großen Schritt in Ihrer persönlichen Weiterentwicklung machen.

Mehr zum Thema Weiterentwicklung von Führungskräften, finden Sie hier:

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