Führungskräfte Entwicklungsprogramm: Ein Konzept um Nachwuchsführungskräfte erfolgreich vorzubereiten

von Jürgen Renz,
Personalentwicklungs-Experte

Das nachfolgende praxiserprobte Führungskräfte Entwicklungsprogramm zeigt auf, warum es sich für Unternehmen lohnt, Führungskräfte zu entwickeln
und
wie ein übertragbares Konzept einer erfolgreichen Führungskräfteentwicklung aussieht.

Mit dem nachfolgenden Praxis-Beispiel, einem erfolgreichen Programm für Nachwuchsführungskräfte, erhalten Sie wichtige Praxis-Details.
(Das Grundgerüst für ein Führungskräfte Entwicklungsprogramm, mit den einzelnen Phasen, ist für die Weiterbildung von erfahrenen Führungskräften sehr ähnlich, unterscheidet sich nur maßgeblich durch die Inhalte der Module)
Sie erfahren, wie Sie das Potenzial identifizieren und gezielt, durch ein praxisnahes Führungskräfte Entwicklungsprogramm, auf Ihre neue Aufgaben vorbereiten.
Das modulare, flexible und individuell anpassbare Konzept liefert Ihnen eine Vorlage für einen systematischen Aufbau und mögliche Inhalte für die einzelnen Module.

Im Mittelpunkt des Konzepts steht der praxisnahe Wissenstransfer der vermittelten Führungskompetenzen und die Entwicklung des eigenen Führungsverhalten.


Warum ein Führungskräfte Entwicklungsprogramm für den Nachwuchs überhaupt notwendig ist?

Allein die nachfolgenden 5 Punkte verdeutlichen, warum Führungskräfteentwicklung strategisch schon beim Nachwuchs beginnen muss!

  1. Wir haben schon heute einen Führungskräftemangel (Mangel an geeigneten Führungskräften). Der demographische Wandel wird diesen Effekt noch verstärken! Ab 2021 stehen 20% weniger Führungskräfte unter 50 Jahren dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen*.
  2. In den nächsten 5 Jahren tritt eine Vielzahl von erfahrenen Führungskräften (Babyboomer) aus dem Arbeitsleben aus.
  3. Führungsverantwortung ist zunehmend unattraktiver Für die Genration Y + Z, umso wichtiger ist es, die besten Kandidaten zu identifizieren und zu halten.
  4. Immer seltener werden Führungskräfte ein 20-oder 30-jähriges Firmenjubiläum feiern, auch diese Lücke müssen durch nachrückende Kandidat*Innen geschlossen werden!
  5. Neue Führungskräfte müssen auf Führungskompetenzen für eine geänderte Führungskultur mit größeren Herausforderungen (u.a. Große Bandbreite von Generationen im Team, mobile Teams etc. ) vorbereitet werden.

Jürgen Renz, Personalentwicklungs-Experte

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  • Hoher und nachhaltiger Praxistransfer
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Der Fokus eines Führungskräfte Entwicklungsprogramms für Nachwuchsführungskräfte:

Die systematische Vorbereitung auf zukünftige Führungsaufgaben steht immer Fokus einer erfolgreichen Nachwuchsentwicklung. Dabei verstehen wir unter einer systematischen Vorbereitung nicht nur die Aneinanderreihung von einzelnen Trainingsmodulen für Führungskräfte, sondern die gezielte, individuelle Weiterentwicklung der Talente.
Die Personalentwicklung/HR nimmt dabei eine zentrale Rolle ein, sowohl bei der Ermittlung der Bedarfe als auch bei der Zielsetzung der Maßnahmen.
Ein Schwerpunkt in jedem erfolgreichen Führungskräfte Entwicklungsprogramm für Nachwuchskräfte ist der Wissenstransfer der Trainingsinhalte in den (kommenden) Führungsalltag.

Der Inhalt der nachfolgenden Trainingsmodule ist exemplarisch, kann und muss an die jeweiligen individuellen Anforderungen und Rahmenbedingungen angepasst werden.
Zur systematischen Vorbereitung gehört auch, dass die neuen Führungskräfte aktiv den einheitlichen Transfer Ihrer Führungsleitlinien umsetzen können.
Erst durch eine praxisnahe Vermittlung der Inhalte und Übungssequenzen in den Trainingsmodulen wird ein sicherer und nachhaltiger Lerntransfer sichergestellt. Gleichzeitig ermöglicht dies, eine sofortige Umsetzung, in den Führungsalltag, der vermittelter Inhalte, Methoden und Werkzeuge aktueller Führungskompetenzen.


Inhalte eines Konzeptes einer erfolgreichen Nachwuchs-Führungskräfte-Entwicklung:

Die Analyse, als Grundlage einer zielgerichteten und nachhaltig orientierten Ausgestaltung des Programms:
Bevor die Inhalte des Konzepts konkretisiert werden, ist es wichtig, dass ein Trainer das Umfeld und die vorliegenden Rahmenbedingungen kennenlernt.
Zu diesen Rahmenbedingungen zählen u.a.:

  • Zielsetzungen der Geschäftsleitung, HR und der einzelnen Teilnehmer
  • Anforderungen der Fachabteilungen
  • Marktumfeld des Unternehmens
  • Unternehmenskultur

Erst dann können die Inhalte der einzelnen Module konkretisiert und zielgerichtet angepasst werden.
Die persönlichen Interviews mit den Nachwuchsführungskräften und die Profilings liefern zusätzlich wichtige Hinweise über Abweichungen der Zielsetzungen. Dadurch können die inhaltlichen und methodischen Schwerpunkte, in den Modulen, noch effektiv angepasst werden.
Damit wird auch deutlich, welche Vorteile eine individuelle Führungskräfteentwicklung gegenüber einer Aneinanderreihung von offenen Standard-Seminaren, für das Unternehmen und der persönlichen Weiterentwicklung der Teilnehmer, hat.



Das Kick-Off

Das Kick-off schärft die Motivation für das Programm und nimmt, durch die räumliche Atmosphäre und das Schaffen von Transparenz, Befindlichkeiten der Teilnehmer. Die Teilnehmer erhalten eine klare Vorstellung vom Entwicklungsprogramm, den Teilzielen und dem Gesamtziel. Beim Kick-off handelt es sich um eine 4-stündige Kurzveranstaltung, bei der sich alle Teilnehmer und Trainer/interne Begleiter persönlich kennen lernen. Der Ablaufplan und die Inhalte/Methoden werden vorgestellt und die Teilnehmer haben im Anschluss die Möglichkeit, sich persönlich über die einzelnen Entwicklungsschritte und Methoden mit den Trainern auszutauschen.

Die Ist-Aufnahme und die Interviews

Eine Ist-Aufnahme und Interviews mit den Teilnehmern, liefern wichtige Erkenntnisse über Ziele, Einstellung und Werte der Teilnehmer. Die Trainer bekommen durch die Interviews einem ersten Einblick in die Persönlichkeiten und das Rollenverständnis. Befindlichkeiten und Hemmnisse werden hier sofort angesprochen und aufgelöst.

Die Interviews, haben sich, in unsere langjähriger Praxis der Führungskräfteentwicklung, als der zentrale Erfolgstreiber heraus kristallisiert. Gleichzeitig identifizieren bisher ungenutzte Potenziale und Ansatzpunkte für die zukünftige Führungsarbeit.

Die Standortbestimmung und Potenzialanalyse

Führungskräfte/zukünftige Führungskräfte müssen ihr persönliches Wertegerüst kennen, um genau an der Stelle ihre persönliche Weiterentwicklung zu gestalten. Das Verfahren ProfilingValues hat den Vorteil, dass es wertebasierend, nicht manipulierbar ist, sowie die persönliche Werte und Potenziale ermittelt. Durch die Kombination der Ergebnisse des Profilings (Können und Wollen) und den persönlichen Interviews, ergeben sich konkrete Coachingansätze für persönliche Weiterentwicklungspotenziale. Es werden konkrete, praxisorientierte Maßnahmen zum Ausbau notwendiger Führungskompetenzen abgeleitet.
Die Ergebnisse und die Auswertung der Ergebnisse finden im vertraulichen Raum zwischen Trainer und Teilnehmer statt.

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Die Trainingsmodule eines erfolgreichen Führungskräfte Entwicklungsprogramms:

Ein modularer Aufbau der Trainingsmodule, innerhalb des Entwicklungsprogramms, ermöglicht jederzeit ein Austausch oder die zeitliche Abfolge der Module zu ändern oder die Inhalte anzupassen. Somit kann das Programm jederzeit und flexibel an an aktuell geänderte, individuelle Rahmenbedingungen/Anforderungen, angepasst werden. Module und Maßnahmen können durch aktuelle Themen, wie virtuelle Führung, ausgetauscht werden.
Bei Bedarf können jederzeit neue Teilnehmer in das Entwicklungsprogramm integriert werden. Um die Spannung auch zwischen den einzelnen Modulen aufrecht zu halten, erhalten die Teilnehmer maßgeschneiderte Projekte/Aufgabenstellungen. Die praktische Übung mit dem Erlernten sichert den nachhaltigen Lerntransfer.

  • Modul 1: Die Rolle der Führungskraft (Vom Kollegen zur Führungskraft)
  • Modul 2: Erfolgreiche Mitarbeiter- und Feedbackgespräche
  • Modul 3: Delegieren und Abgeben
  • Modul 4: Gewinnbringend präsentieren – mit Niveau
  • Modul 5: Kollegiale Fallberatung

Modul 1: Die Rolle der Führungskraft (Vom Kollegen zur Führungskraft)

Der Wechsel vom Kollegen zur Führungskraft stellt Nachwuchsführungskräfte vor große Herausforderungen, vor allem auch im Umgang mit ehemaligen Kollegen. Dieses Training bietet Ihren Nachwuchsführungskräften eine gezielte Hilfestellung, strukturiert und reflektiert den eigenen Führungsstil zu entwickeln und Kommunikationsregeln einzuhalten. Die Teilnehmer lernen die Anforderungen und die Erwartungen an ihre neue Rolle kennen.

  • Sie geben Ihren Nachwuchs-Führungskräften Sicherheit und Akzeptanz.
  • Ihre Nachwuchs-Führungskraft erreicht in kurzer Zeit Effizienz
  • Es ist Ihnen wichtig, Ihre neuen Führungskräfte auf schwierige Situationen und Gespräche vorzubereiten
  • Sie unterstützen die Weiterentwicklung junger Nachwuchskräfte

Modul 2: Erfolgreiche Mitarbeiter- und Feedbackgespräche

Mitarbeiter- und Feedbackgespräche sind eines der zentralen Führungsinstrumente. Die Teilnehmer lernen die Bedeutung und den motivierenden Effekt der Gespräche kennen. Die Nachwuchsführungskräfte lernen die unterschiedlichsten Gesprächsanlässe für Mitarbeiter- und Feedbackgespräche und die gezielte und strukturierte Vorbereitung dafür kennen. Sie erhalten Methoden und Werkzeuge, die Ihnen helfen das jeweilige Gespräch aktiv zu steuern und zielgerichtet zu handeln. Durch die konstruktive, offene und wertschätzende Kommunikation schaffen ihre Führungskräfte die beste Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in ihrem Team.

Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt Anleitung inkl. persönlicher online Checkliste zur Vorbereitung auf Ihr nächstes Feedbackgespräch:

  • Die Teilnehmer lernen situative Mitarbeitergespräche als höchst effektives Führungsinstrument einzusetzen
  • Mit der richtigen Vorbereitung und effektiver Struktur zielführende Mitarbeitergespräche zu führen
  • Vereinbarungen in Mitarbeitergesprächen verbindlich zu gestalten
  • Wann werden Mitarbeitergespräche erwartet
  • Sie fördern in Ihrem neuen Bereich eine von Vertrauen geprägte Feedback-Kultur
  • Sie lernen, wie Sie wirkungsvolle Rückmeldung in den gemeinsamen Arbeitsalltag integrieren
  • Sie können Feedback aktiv einfordern und können auch mit kritischem Feedback souverän umgehen
  • Modul 3: Delegieren und Abgeben

    Gerade für Nachwuchsführungskräfte ist es enorm wichtig, dass sie in der Lage sind richtig zu delegieren und abzugeben, um genügend Zeit für ihre eigentliche Aufgabe zu haben: Führung! Und den Sprung von einem fachlichen Experten zu einer Führungskraft erfolgreich zu schaffen.

    • Sie lernen Hürden in der Delegation kennen und erhalten Methoden, die Sie dabei unterstützen, die Hürden zu überwinden
    • Sie lernen die Vorteile von Delegation kennen und schätzen
    • Sie sind in der Lage, Ihren persönlichen Rahmen zu stecken und Ihren Aktionsplan für sich und Ihr Team aufzustellen, um Ihre
      gemeinsame Produktivität zu erhöhen
    • Sie lernen effektiv, die Stärken der einzelnen Teammitglieder einzusetzen

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    Modul 4: Gewinnbringend präsentieren – mit Niveau

    Präsentationen gehören heute zum Führungs-Alltag. Von Führungskräften wird erwartet, dass sie in der Lage sind, Präsentationen spannend, einprägsam und zielgruppenorientiert zu halten. Professionelles Auftreten und überzeugendes, situativ passendes Präsentieren ist ein zentrales Erfolgsinstrument für ihre zukünftigen Aufgaben.

    • Aufmerksamkeit und Lust zum Zuhören schaffen – den Zuhörer fesseln
    • Sachverhalte mit Struktur einfach und leicht verständlich darstellen
    • Zusätzliche Stimulationen in Präsentationen schaffen
    • Präsentationsmedien gezielt einsetzen (PowerPoint, Flipchart, Pinnwand, Whiteboard & Co)

    Modul 5: Kollegiale Fallberatung

    Das Modul eignet sich für den Abschluss der Ausbildungsreihe, damit das gemeinsam erlernte Wissen zukünftig auch gemeinsam umgesetzt werden kann und nachhaltig die Werkzeuge eingesetzt werden. Zudem ist nach der bereits gemeinsam verbrachten Zeit in den Trainingseinheiten, ein gutes Vertrauensverhältnis entstanden. Damit die Gruppe weiterhin (auch nach der Entwicklungsmaßnahme) Austausch findet und sich gegenseitig unterstützt, ist ein Werkzeug notwendig.
    Die kollegiale Fallberatung ist ein bewährtes Instrument, mit dem sich Kollegen gegenseitig bei überschaubaren Fragestellungen unterstützen können. In einem systematischen Gespräch beraten sich Kollegen (Führungskräfte) wechselseitig. Dadurch nutzen Sie das Potenzial und Wissen einer Gruppe, die sich in ähnlich beruflichen Situationen befindet.

    • Verwendung im Führungsalltag
    • Festigung der Gruppe, Vertrauensaufbau
    • Erkennen der Vorteile und Möglichkeiten des Einsatzes durch die kollegiale Fallberatung
    • Schnelles Auflösen von Konfliktsituationen


    Jürgen Renz, Personalentwicklungs-Experte

    Personalentwicklung, die wirkt!

    Zertifizierte Trainings, Coachings und Entwicklungsprogramme
    mit dauerhaften, nachweisbaren Erfolgen

    • Hoher und nachhaltiger Praxistransfer
    • Garantiert individuelle Trainings, Coachings und Entwicklungsprogramme
    • Investitionssichere Maßnahmen

    Die Erfolgskontrolle/Standortbestimmung der Entwicklung

    Am Ende der Trainingsmaßnahmen findet nochmals ein Profiling für die Nachwuchsführungskräfte statt. (Das hier eingesetzte Verfahren ist für die Teilnehmer, auch bei einer wiederholten Anwendung,  nicht reproduzierbar und liefert objektive Ergebnisse)
    Hierbei werden die Entwicklungsschritte im Sinne einer Erfolgskontrolle klar sichtbar.
    Zwischen beiden Tests liegen ca. 12 – 24 Monate. Die Nachwuchsführungskraft selbst kann die Entwicklungsschritte konkret nachvollziehen im Hinblick auf ihre Fähigkeiten – und sich selbst überprüfen, was sich während des Entwicklungsprogramms verändert hat und an was sie zukünftig arbeiten wollen. Die erneute Überprüfung der Fähigkeiten und Aufmerksamkeiten (Können und Wollen) fördert die Motivation und Nachhaltigkeit der erlernten Techniken. Die Erfolgskontrolle ist ein wichtiger Baustein in Ihrem Führungskräfteentwicklung Konzept zur weiteren, punktgenauen individuellen Weiterbildung und persönlichen Weiterentwicklung Ihrer Führungskräfte.



    Das Feedbackcenter / die Abschlussklausur

    Nach einer Zeit effektiver Weiterbildung, Weiterentwicklung und Veränderung wird durch das gemeinsame Feedback-Center die Möglichkeit des Reviews geschaffen. Allen Beteiligten wird die Möglichkeit des Reviews und Feedbacks gegeben.
    Das Team reflektiert darin die Erfahrungen und Auswirkungen des gesamten Programms.
    Das Verständnis, wertvolle Erfahrungen auszutauschen, einen respektvollen, wertschätzenden Umgang miteinander zu pflegen und sich gegenseitig zu motivieren – dieses „Anzünden“ wird im Feedback-Center abgerundet.


    Fazit für ein erfolgreiches Führungskräfte Entwicklungsprogramm für Nachwuchskräfte:

    Erfolgreiche Konzepte zur Entwicklung seiner Nachwuchsführungskräfte müssen in der Lage sein, durch eine hohe Akzeptanz der Teilnehmer den Wissens- und Lerntransfer zu sichern.

    In allen Inhalten und Übungssequenzen muss sich den Teilnehmern der Praxisbezug erschließen und sie in die Lage versetzen, den Lerntransfer in die Praxis nachhaltig umzusetzen.

    Die Ziele der einzelnen Entwicklungsschritte, sowie das Gesamtziel ist den Teilnehmern von Anfang an bewusst. Begleitende Maßnahmen erweitern individuell und gezielt die Führungskompetenzen der einzelnen Nachwuchsführungskräfte, auf Basis des Profilings. Für einen erfolgreichen Start in die neue Führungsrolle ist eine aktive Begleitung der Nachwuchsführungskräfte, auch nach dem Programm dringend empfehlenswert. Denn in den ersten Monaten werden ihre neuen Führungskräfte mit zahlreichen (neuen) Anforderungen und Herausforderungen konfrontiert – Sie entwickeln ihren eigenen Führungsstil.
    Für Unternehmen stellt sich nicht mehr die Frage ob, sondern aufgrund der Notwenigkeit nur noch, wie Sie Nachwuchsführungskräfte-Programme effektiv und wirtschaftlich nachhaltig umsetzen. Es bedarf eines individuellen Gesamtkonzepts zur Führungskräfteentwicklung, passend zu Ihrem Unternehmen und Ihrer Feedbackkultur. Singuläre Führungskräfte Trainings sind auf jeden Fall keine Alternative für ein erfolgreiches Gesamtkonzept.

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